Design Thinking anwenden
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Teil 1 – Grundausbildung: Design Thinking lernen1. Design Thinking: ein Überblick4 Übungen|4 Tests
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2. Design Thinking Mindset3 Übungen|4 Tests
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3. Die 6 Schritte des Design Thinking mit Praxis-Videos
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PRAXIS-EXKURS: DIE 6 SCHRITTE MIT VIDEOS»Schritt 1: Verstehen«
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»Schritt 2: Empathie«1 Test
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»Schritt 3: Synthese«1 Test
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»Schritt 4: Ideen«
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»Schritt 5: Prototyping«
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»Schritt 6: Testen«1 Test
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Teil 2 – Anwendung: Design Thinking Challenge4. Meine Design Thinking Challenge1 Übung|1 Test
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5. Mein Design Thinking Prozess – Problemraum4 Übungen|4 Tests
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6. Mein Design Thinking Prozess – Lösungsraum5 Übungen|5 Tests
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Teil 3 – Bis zur Iteration und noch viel weiter7. Nächste Schritte mit Design Thinking2 Übungen
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8. Psst: Ein Geheimnis über Design Thinking2 Übungen|1 Test
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9. So geht’s weiter nach der Grundausbildung
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» Glossar – alle wichtigen Begriffe auf einen Blick «
Teilnehmer 68
Jetzt hast du den Problemraum kennengelernt und somit die ersten drei Phasen des Design-Thinking Prozesses: Verstehen, Empathie und die Synthese.
Test Summary
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Frage 1 of 6
1. Frage
Was ist das wichtigste Ziel der ersten Phase des Design Thinking Prozesses “Verstehen?“
RichtigFalsch -
Frage 2 of 6
2. Frage
In der ersten “Verstehens”-Phase ist es wichtig, die richtigen Fragen zu stellen. Sortiere die folgenden Fragen nach ihrer Ergebnisoffenheit. Welche Frage würde am besten zum Design Thinking Mindset passen? Denk dran: die ideale Frage ist weder zu offen, noch zu eingeschränkt.
Elemente sortieren
- Wie können wir Arbeitsbedingungen neu gestalten, damit Arbeit im Home-Office Arbeitnehmer nicht belastet?
- Wie können wir Arbeit schöner machen?
- Wie können wir Arbeitsbedingungen in Berlin mittels Meditation neu gestalten, damit Home-Office nicht zum Burn-Out führt?
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🌟 Super
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Zu offen
-
Zu eingeschränkt
RichtigFalsch -
Frage 3 of 6
3. Frage
Was wollt ihr mit der zweiten Phase des DT-Prozesses “Empathie” letztendlich erreichen?
RichtigFalsch -
Frage 4 of 6
4. Frage
In der zweiten Phase “Empathie” ist es das Ziel, so viel wie möglich über den Nutzer zu lernen. Eine gute Methode hierfür sind Interviews. Im letzten Kapitel hast du gesehen, was ein gutes Interview ausmacht – und wie man es lieber nicht angehen sollte. Sortiere die folgenden Aktivitäten zur passenden Stelle der Interviewführung.
Elemente sortieren
- Einen "Eisbrecher" als netten Einstieg finden; das Team vorstellen
- Offene Fragen stellen; wenn möglich, mit "warum" nachhaken
- Bedanken für die Zeit des Gegenübers, Abschied
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Anfang des Interviews
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Mitte des Interviews
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Ende des Interviews
RichtigFalsch -
Frage 5 of 6
5. Frage
Was ist das Hauptziel der dritten Phase im Prozess: “Synthese“?
RichtigFalsch -
Frage 6 of 6
6. Frage
In der dritten Phase, der Synthese werden die Informationen also zusammengefasst, wofür oft ein POV (Points of View) verwendet wird. Was sind die Haupt-Bestandteile eines POVs? Setze folgende Wörter ein (achte auf die korrekte Schreibweise):
- Alter
- Sein Bedürfnis
- Unsere Erkenntnis
- Name
- Beruf
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Wir trafen Peter ( ), 35 Jahre ( ), Steuerberater ( )
Wir fanden heraus, dass er Ruhe braucht. ( )
Wir würden ihm/ihr gerne dabei helfen, dass er auch im Home-Office abschalten kann. ( )
RichtigFalsch