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Innovations-Workshops moderieren

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  1. 📖 Willkommen
  2. 📖 Stories of Change
    3 Übungen
  3. 📖 Dein Auftrag: Gestalter des Wandels
  4. Die Nutzer-Bedürfnisse sind König
    📖 Die Herausforderung, die vor uns liegt
    3 Übungen
  5. ✍️ Interviews vorbereiten
  6. ✍️ Interviews durchführen
  7. ✍️ Interviews auswerten
  8. Die Knochen des Innovations-Workshops
    ✍️ Synthese der Erkenntnisse
    4 Übungen
  9. 📖 Out-of-the-Box-Ideen entwickeln
    4 Übungen
  10. 📖 Ideen auswählen
    2 Übungen
  11. 📖 Prototyping
    2 Übungen
  12. Innovations-Workshops moderieren
    📖 [Regieanweisungen] Workshop-Einheiten konzipieren
    3 Übungen
  13. 📖 Moderation: Geschichten & Techniken
    5 Übungen
  14. 📖 Innovations-Spielzeug
    5 Übungen
  15. Ausblick
    📖 8 Shades of Innovation
    8 Übungen
  16. 📖 Zum Schluss
Lektion Fortschritt
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Design Thinking hast du in diesem Innovations-Kurs live kennengelernt, indem du den Prozess einmal selbst durchlaufen hast. Grob zusammengefasst möchte man mit Design Thinking Produkte entwickeln, die wirtschaftlich, wünschbar und machbar sind, d.h. Produkte die Geld bringen, von Kunden gewünscht sind und tatsächlich entwickelt werden können.

Design-Thinking-Prozess-6-Phasen

Die 6 Schritte des Design Thinking können linear nacheinander abgearbeitet werden, oder auch individuell nach den jeweiligen Bedürfnissen angepasst. Nach dem Testen kann es z.B. sinnvoll sein, einen neuen Prototyp zu entwickeln (5) – oder vielleicht auch nochmal zurück zum Verstehen der Ausgangsfrage zu gehen (1).

Design Thinking Abendessen

»Was ist für unsere Gäste das befriedigendste Essenserlebnis?«

Der Nutzer ist König. In diesem Fall, deine Gäste. Mit der Design Thinking Methode möchtest du zuerst verstehen, welches Problem du lösen willst (hier wahrscheinlich: Hunger der Gäste. Vielleicht aber auch ihr Bedürfnis nach geselligem Zusammensein?). Du könntest Interviews führen und Empathie für deine Nutzer aufbauen, um zu verstehen, was sie wirklich wollen. Lieber Salat, oder ein deftiges Ragout? Du versetzt dich in ihre Lebensrealität. In der Synthese fasst du deine Erkenntnisse zusammen, und gehst dann dazu über, erste Ideen für Gerichte zu entwickeln. Um zu schauen, ob deine Gerichte bei deiner Zielgruppe Erfolg haben machst du dich ans Prototyping: du bereitest deine Gerichte tatsächlich zu, aber mit minimalem Aufwand. Dann testest du deine Kreation und überlegst, wo du dein Produkt verbessern kannst.

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