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Check-In: Willkommen im Kurs!Erste Schritte vor Ausbildungsstart
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Warum machen wir das eigentlich? Ein Vorwort.
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SESSION 1: Von Herzen Geben & AlltagskommunikationVon Herzen geben (1)
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Kommunikation, die Einfühlungsvermögen blockiert (2)
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Session 1: Triaden-Hausaufgabe
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Session 2: Beobachten ohne zu BewertenGfK-Prozess Schritt 1: Beobachtung
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Haupt-Unterscheidung: Beobachtung vs. Bewertung1 Test
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Bewerten ist okay!
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Session 3: Gefühle erkennen und ausdrückenGefühle ausdrücken (4) - Schritt 2 im Gfk-Prozess
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Session 4: Bedürfnisse erkennen und ausdrückenBedürfnisse ausdrücken (5) - Schritt 3 im GfK-Prozess
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Session 5: Ich bitte dich, ...Konkrete Bitten (6) - Schritt 4 im GfK-Prozess
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Session 6: Empathie als WundermittelDie Kraft der Empathie (8)
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XX_Präsenz und Empathie2 Übungen
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Session 7: Selbstempathie und WertschätzungSelbstempathie (9)
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Wertschätzung ausdrücken (14)
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Check-Out: So geht's weiterGFK Literatur + Disclaimer
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Abschlussreflexion GfK Online Ausbildung
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XX_Topic 7: GFK umsetzen: so gelingt's!3 Übungen
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XX_Kommunikation & Empathie
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XX_Topic 1: Die Basics4 Übungen1 Test
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XX_Topic 2: Der Prozess7 Übungen11 Tests
Teilnehmer 6
Der erste Schritt in der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) besteht darin, objektiv zu beobachten was geschieht, und diese Beobachtung in Worte zu fassen. Was würde eine Videokamera aufzeichnen? Alles, was eine Kamera einfangen würde, ist Teil einer objektiven Beobachtung. Alles, was nicht klar auf dem Video zu sehen ist, ist eine Interpretation der Situation und damit eine persönliche Meinung.
Eine Beobachtung ist eine wertfreie, sensorische Wahrnehmung eines äußeren oder inneren Geschehens, z.B. “Es liegen 6 Teller in der Spüle” oder “Mein Magen ist leer”.
Warum ist Beobachten wichtig?
Wenn das Verhalten Anderer in uns eine Reaktion auslöst ist es meist zielführend, genau zu definieren, was passiert ist. Was ist tatsächlich geschehen, und welche Geschichte erzählen wir uns darüber? Welche Meinungen, Gedanken, Interpretationen haben wir?
Eine neutrale Beobachtung, die von einer Bewertung getrennt ist dient in der GfK als Gesprächsgrundlage. Gleichzeitig wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass unser Gegenüber das hört, was wir sagen wollen.