Innovations-Workshops moderieren
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đź“– Willkommen
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đź“– Stories of Change3 Themen
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đź“– Dein Auftrag: Gestalter des Wandels
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Die Nutzer-Bedürfnisse sind König
đź“– Die Herausforderung, die vor uns liegt3 Themen -
✍️ Interviews vorbereiten
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✍️ Interviews durchführen
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✍️ Interviews auswerten
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Die Knochen des Innovations-Workshops✍️ Synthese der Erkenntnisse4 Themen
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đź“– Out-of-the-Box-Ideen entwickeln4 Themen
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📖 Ideen auswählen2 Themen
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đź“– Prototyping2 Themen
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Innovations-Workshops moderierenđź“– [Regieanweisungen] Workshop-Einheiten konzipieren3 Themen
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đź“– Moderation: Geschichten & Techniken5 Themen
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đź“– Innovations-Spielzeug5 Themen
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Ausblickđź“– 8 Shades of Innovation8 Themen
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đź“– Zum Schluss
Teilnehmer 39
đź“– 8 Shades of Innovation
Es gibt viele Spielweisen von Innovation. Das liegt weniger daran, dass die verschiedenen Innovations-Methoden tatsächlich großartige Unterschiede aufweisen als daran, dass Beratungsunternehmen und PR-Abteilungen sich gerne darüber profilieren.
Nichtsdestotrotz stecken natürlich interessante Arbeitsweisen und Prinzipien in den einzelnen Methoden. Design Thinking hast du schon kennengelernt, für uns bleibt es die wichtigste Blaupause. Im Folgenden findest du eine kleine Auswahl an für uns interessanten Innovationsmethoden. Wir wenden sie zur Veranschaulichung auf das Thema »Abendessen« an.
Hier vorab eine Ăśbersicht der Methoden und Leitfragen:
- Design Thinking: Was ist für unsere Gäste das befriedigendste Essenserlebnis?
- Effectuation: Wie komponieren wir aus den Kühlschrankresten ein sättigendes Abendessen?
- Future Thinking: Wie sieht das Abendessen im Jahr 2030 aus?
- Moonshot: Was wäre ein Abendessen, dass in die Geschichte der Menschheit eingeht – koste es, was es wolle?
- Disruption: Wie können wir uns selbst durch Kochroboter oder eine Küchen-KI ersetzen?
- Entrepreneurship: Wie werden wir so schnell wie möglich reich und berühmt zum Thema Abendessen?
- Theory U: Wie können wir durch das Abendessen eine gesellschaftliche Transformation in Richtung Nachhaltigkeit ermöglichen?
- Agilität: Wie optimieren wir mittelfristig den Essenszubereitungsprozess und das Nahrungsaufnahmeerlebnis?
(Warnhinweis: Nur bei Punkt 2 – Effectuation – besteht die sichere Aussicht, am Ende des Prozesses tatsächlich etwas zu Essen zu erhalten.)