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Design Thinking anwenden

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  1. Teil 1 - Grundausbildung: Design Thinking lernen
    1. Design Thinking: ein Überblick
    4 Übungen
    |
    4 Tests
  2. 2. Design Thinking Mindset
    3 Übungen
    |
    4 Tests
  3. 3. Die 6 Schritte des Design Thinking mit Praxis-Videos
  4. PRAXIS-EXKURS: DIE 6 SCHRITTE MIT VIDEOS
    »Schritt 1: Verstehen«
  5. »Schritt 2: Empathie«
    1 Test
  6. »Schritt 3: Synthese«
    1 Test
  7. »Schritt 4: Ideen«
  8. »Schritt 5: Prototyping«
  9. »Schritt 6: Testen«
    1 Test
  10. Teil 2 - Anwendung: Design Thinking Challenge
    4. Meine Design Thinking Challenge
    1 Übung
    |
    1 Test
  11. 5. Mein Design Thinking Prozess - Problemraum
    4 Übungen
    |
    4 Tests
  12. 6. Mein Design Thinking Prozess - Lösungsraum
    5 Übungen
    |
    5 Tests
  13. Teil 3 - Bis zur Iteration und noch viel weiter
    7. Nächste Schritte mit Design Thinking
    2 Übungen
  14. 8. Psst: Ein Geheimnis über Design Thinking
    2 Übungen
    |
    1 Test
  15. 9. So geht's weiter nach der Grundausbildung
  16. » Glossar - alle wichtigen Begriffe auf einen Blick «
Lektion 5 von 16
In Bearbeitung

»Schritt 2: Empathie«

Im zweiten Schritt eines Design Thinking Projekts – »Empathie« – geht es darum, ein tiefes Verständnis für die Nutzer:innen aufzubauen.

Folgende Methoden bezüglich Interview-Führung wurden in diesem Projekt verwendet:

💡 Zur Erinnerung: Die Videoreihe ist zum Projekt “Schulunterricht mit Design Thinking neu gestalten” gedreht worden. Es ist ein Beispiel, wie der Design Thinking Prozess ganz konkret angewandt werden kann. 
🌟 Ein Wort zum Arbeitsmodus: Design Thinking ist eine Team-Aufgabe. Die meisten Aufgaben können zwar allein bewältigt werden, sind aber effektiver im Team zu lösen.

Phase 2 im Design Thinking Prozess: tieferes Verständnis der Nutzer durch Interviews

»» Video-Ausschnitt: Minute 00:13 – Minute 01:16

Methode: Recherche-Plan

»» Video-Ausschnitt: Minute 01:16 – Minute 02:58

Erstelle eine Interview – Tabelle (in Design Thinking Kreisen auch “Charette” genannt), in der du die folgenden Punkte beantwortest:

  • Wen wollt ihr interviewen?
  • Was wollt ihr die Person fragen?
  • Wo könnt ihr der Person begegnen?

Tip: Versucht, ein möglichst breites Personenspektrum zu interviewen um alle Meinungen zum Thema zu hören. Im Schnitt sind 3-5 Nutzergruppen ideal. 

Methode: Interview-Dramaturgie

»» Video-Ausschnitt: Minute 02:58 – Minute 08:51
Plane den Verlauf des Interviews:
 
  1. Mit welchem Satz kannst du starten? Was wäre ein guter “Eisbrecher”?
  2. Kurze Vorstellung von dir, dem Team, des Projekts
  3. Stelle offene Fragen
  4. Frage “Warum“. Spätestens nach dem 3. “Warum” wird dich die Antwort wahrscheinlich überraschen! Und ab da wird es spannend.
  5. Danke & tschüss 
Tip: Schreibt euch Zitate auf! Interviews sind nur so gut, wie die Zitate, die wir von ihnen mitnehmen. Zitate sind der elementare Baustein, mit dem wir später weiterarbeiten werden. 

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