- Positive Bestandsaufnahme:
Nimm alles wahr, was in deinem Leben ok und gut ist und was in der Vergangenheit bereits ok und gut war:- Was ist gut an mir?
- Geht auch durch Umkehrung: Was ist alles in meinem Leben nicht schiefgelaufen?
- Was waren schöne Momente? …und schöne Begegnungen?
…mehr zu psychologischen Ressourcen.
- Positive Zukunft:
Was könnte im positiven Fall aus meinem Leben in der Zukunft noch positives entstehen… für andere Menschen, für die Umwelt, für mich, für die Gesellschaft, für Kinder?
…mehr zur Leinwand-Technik - Positives Selbstbild entstehen lassen.
- Positive Worte und Beschreibungen entstehen lassen über mich selbst:
Eine positive Affirmation in ca. 10 Worten. - Körperbewusstsein aufbauen: Was ist an meinem Körper alles positives da?
- Nimm daraus eine positive körperliche Resonanz wahr: Was ist positives in meinem Leben, was ich auch gut aussprechen kann und körperlich fühlen? …nimm möglichst genau und sorgfältig wahr, welche Aktivitäten dazu in deinem Körper stattfinden.
- Meditiere über Punkt 6. für ein paar Minuten, sodass sich das positive Selbstwertgefühl steigern kann.
- Manifestiere diesen Zustand, indem du dazu passende Entscheidungen triffst und Anpassungen in deinem Alltag vornimmst: sei es durch ein Wort auf einem Klebezettel oder probiere ein neues Hobby aus oder führe ein herzliches Gespräch mit einem Freund darüber, was alles richtig an euch beiden ist.
…mehr dazu: Wie du gute Vorsätze einhalten kannst: 3 Ansätze aus der Psychologie - Kultiviere dein Leben danach, sodass sich dein Selbstwertgefühl steigern kann bis du glücklich mit dir bist.
Hinweis: Perfektion ist hierbei nicht hilfreich, denn es wird immer unerwartete Ereignisse, Fehler oder Schwierigkeiten geben. Das positive Selbstwertgefühl sollte darauf ausgerichtet sein, stabil und zufrieden mit der Realität leben zu können.
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