Design Thinking: Kreativitätsmethode vs. Kreativitätstechniken
Design Thinking ist eine Kreativitätsmethode, die aus vielen einzelnen Techniken und Prozessschritten zusammengesetzt ist. Bei Kreativitäsmethoden geht es meist darum, ein Problem zu lösen oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Währenddessen kann eine Kreativitätstechnik alleine stehen und auch ohne Ziel einfach zu mehr Ideen führen. Für Künstler, Autoren, die eine Kreativitätsblockade haben, sind Kreativitätstechniken dann hilfreich, um auf neue Ideen zu kommen.
Weitere Kreativitätsmethoden neben Design Thinking:
- Zukunftswerkstatt
- Dragon Dreaming
- Theory U
- TRIZ
- Moonshot
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Redesign Creativity: Welche Prinzipien stecken hinter den Methoden?
Es gibt inzwischen eine schier unendliche Zahl von Kreativitäts-Techniken und Methoden. Doch sind sie alle so verschieden? Gibt es nicht viele Gemeinsankeiten? Die Antwort: Ja, es gibt wiederkehrende Kreativitäts-Prinzipien und kreative Strategien. Diese zählen zur Heurisitk: der Kunst, mit wenig Information und Zeit, Probleme kreativ zu lösen.
>> Mehr über Kreativitäts-Heuristiken erfahren.
Welche Kreativitätstechniken Design Thinking verwendet:
- Perspektivwechsel (Empathie-Phase)
- Brainstorming (Ideenfindung, Ideation)
- Analogien finden (Ideenfindung, Ideation)
- Framing: WM-Frage & WKW-Frage
- Meta-Ebenen wechseln mit den logischen Ebenen oder der Visionspyramide (POV, Synthese)
- Bisoziation zur Neukombination von Ideen (Ideenfindung, Ideation)
- freies Assoziieren, geht besonders gut in Trance (Ideenfindung, Ideation)
- Interviews führen mit den Systemischen Fragetechniken (Empathie, Verstehen)
- Wissen sammeln (Verstehen)
- Was würde mein Vorbild machen? (Verstehen, Ideenfindung)
- Feedback sammeln (Testing)
- mit den Händen denken (Prototypting)
- Bodystorming: mit dem Körper denken (Ideation)
- Persona: Empathie-Phase
Weitere Kreativitäts-Techniken:
- Der kreative Schalter
- Morphologischer Kasten
- SCAMPER, Osborne-Checkliste…
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