Design Thinking Methoden für den Problemraum:
- Semantische Analyse
- Stakeholder Map
- Mindmapping
- Interviews führen – und interpretieren,
- Systemische Fragetechniken
- Persona // Empathy Map
- Morphologische Analyse
- User Research
- Umfragen
- Data Science
- Empathie-Rollenspiele
- Aufstellungen
- Kano-Analyse
Design Thinking Methoden für den Lösungsraum:
- Kreativitätstechniken
- Brainstorming
- 3×3 Post-Its
- Hot Potato
- Brainwriting
- Reframing
- Morphologische Matrix zur Neukombination von Ideen
- Prototyping durch
- Lego // Lego Serious Play
- Leinwand-Methode (Imagination der Lösung)
- Rollenspiele
- Mock-Ups
- Wireframes
- Skizzen
- Storyboards // User Journey
- Testen durch
- Nutzertests
- Pitch Decks
- Sell-before-Build
Auswahl-Matrix von Design Thinking Methoden
Wenn du dich richtigen Design Thinking Methoden für deinen Workshop oder den nächsten Team-Prozess suchst, bietet dir die folgende Matrix ein nützliches Werkzeug. Für jede der 6 Phasen im Design Thinking-Prozess sind die wichtigsten Design Thinking Methoden zur Option gestellt, die du nur noch auswählen musst, um sie miteinander in einen logischen Prozess zu bringen.
Top 10 Design Thinking Methoden
Die folgenden Design Thinking Methoden sind die aus meiner Sicht häufigsten, wichtigsten und mächtigsten.
- POV, steht für Point-of-View: Fokussiere das Problem auf den Kernzusammenhang: Eine Persona hat ein zentrales Bedürfnis in einem bestimmten Kontext. Letztlich ist dies äquivalent zur WM-Frage, nur dass die WM-Frage direkt eine Öffnung enthält fürs Brainstorming.
- Kreativitäts-Heuristiken: letztlich kannst du dir deine eigene Innovations-Methode zusammenbasteln, wenn du diesen Zauberkasten kennst.
- Stakeholder Map: analysiere ein komplexes soziales Gefüge und brich es herunter auf die wichtigsten Stakeholder und deren Bedürfnisse und Widerstände
- Team-Building: denn ein gutes, kompetentes Team schafft quasi von alleine gute Produkte und Prozesse, vor allem mit der richtigen Führungskompetenz
- Interviews führen, am besten mit systemischen Fragetechniken: dadurch kannst du echte Erkenntnisse über die betroffenen Menschen gewinnen und ihre Bedürfnisse analysieren
- User Tests durch „Laut Denken lassen beim Testen“: dadurch kommt Interaktion mit dem Nutzer ins Spiel und Ideen werden empirisch fundiert oder widerlegt. Gleichzeitig kann viel Feedback gesammelt werden und Erkenntnis generiert über nicht-offensichtliche
- Brainstorming,
mein Tipp: 3×3 Post-It’s als Brainstorming-Methode (mit Video-Beispiel) - Lego Prototyping: Fast jeder kennt Lego und kann sich auf den spielerischen Flow einlassen, um nicht nur Ritterburgen, sondern auch abstrakte Ideen zu basteln
- WM-Frage zum Reframing: Siehe jedes Problem als Chance, zu lernen und eine kreative Herausforderung zu lösen. Die WM-Frage verdeutlicht als sehr kurze Methode das Design Thinking Mindset.
- Persona ist vielleicht die bekannteste Methode neben dem Brainstorming und auf jeden Fall eine, die wie keine andere Nutzer-Zentrierung darstellt.