7 Führungskompetenzen + 4 Rollen

Die meisten Theorien über Führung und Führungskompetenzen beleuchten die falsche Seite:
sie bedienen mit ihren Modellen über tolle Führungspersönlichkeiten vor allem die Egos und Selbstverliebtheit ihrer Leser – denn die meisten Leser dieser Theorien möchten sich vor allem selbst gerne in der Vorstellung baden, eine tolle Führungsperson zu sein.

Führungskompetenz

Doch was wäre die kompetenteste Führungsperson der Welt – ohne ihre Anhänger?

Bei echter Führungskompetenz geht es um die Psychologie der Anhängerschaft: was suchen die Menschen in den Führungspersonen? Wenn du verstanden hast, warum sich Menschen gerne unterordnen und charismatischen Persönlichkeiten folgen, dann weißt du, was es braucht, um eine gute Führungsperson zu bauen.

Daraus lassen sich nun tatsächlich lernbare und funktionale Führungskompetenzen ableiten: gib den Menschen das, was sie brauchen, sodass sie bereit sind zu folgen.

Je nachdem, auf welche Bedürfnisse und Ängste der Menschen wir nun schauen, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für Führung:

  1. Sinn-stiftende Führung: diene den Menschen und der Welt durch Inspiration, Erfüllung von Bedürfnissen und Auflösung von Unsicherheit.
  2. Gewaltherrschaft: sprich die Ängste der Menschen an und inszeniere dich mit Macht und Dominanz. Erteile Befehle und verlange Gehorsam, egal ob es Sinn macht oder nicht.
  3. Bullshit-Leadership: »Blablabla, ich habe 200 Seminare zum Thema Führung und Leadership besucht und ziehe schicke Markenanzüge an und krieche dem Vorstand in den Arsch, Blablabla, dazu erzähle ich zusammengeklaubte Management-Sprüche und tue so als wäre ich selbst weise, dabei stabilisiere ich einfach mit meiner Langweiligkeit den Mainstream«

Die gute Nachricht: Gottseidank haben wir in unserer Gesellschaft die Version b von Führung weitestgehend überwunden, auch wenn sie natürlich immer noch anzutreffen ist in Gymnasiallehrern, Straßengangs und Betrieben mit abhängigen Arbeitnehmern.

Die schlechte Nachricht: viele, viele Führungskräfte in großen Unternehmen verkörpern Version c.

Die Chance: erkenne die Schönheit von a!

Führungskompetenz & Definition Was ist Führung?

Um Führungskompetenzen verstehen und benennen zu können, hilft ein Blick auf das moderne Konzept von Führung: Führung in menschlichen Gruppen bezeichnet die Beeinflussung von Verhalten und Haltungen von Menschen, ausgerichtet an Zielen, Werten und Visionen. Führung ist also das Verhalten, welches dazu führt, dass eine Gruppe oder Organisation sich vorteilhaft organisiert, weiterentwickelt und die gewünschten Ziele erreicht. Indirekt sind all das Führungskompetenzen, die helfen, um in der Führungsposition die Ziele der Gruppe herbeizuführen. Dabei ist es prinzipiell egal, von wem die Führung ausgeht. Je nach Kultur, Werten und Tradition unterscheidet sich die Interpretation von Führung.

Macht, Verantwortung und Kompetenz

Führung geht stets einher mit Macht (über Ressourcen oder Menschen) und mit Verantwortung, die Macht entsprechend des Zweckes einzusetzen. Wird die Macht missbraucht, wird die Führungskraft ihrer Verantwortung nicht mehr gerecht, zum Beispiel durch Einsatz von Gewalt & nicht-einvernehmlicher Herrschaft.

Umgekehrt kann durch die Übernahme von Verantwortung eine Person Macht erwerben und dadurch in eine Führungsrolle gehen. Um die Macht verantwortungsbewusst auszuüben, braucht die Führungskraft die Kompetenzen, um ihre Rolle zweckmäßig auszuführen und die Ziele zu erreichen.

4 Rollen & Tätigkeiten einer Führungskraft

In ausreichend komplexen Organisationen gibt es vier Rollen von Führungskräften:

  1. Inhaltliche Experten,
  2. für Ordnung sorgende Manager,
  3. Leader und
  4. Coaches / Moderatoren.

Je nach Persönlichkeit und Kultur sind die Rollen stärker oder schwächer ausgeprägt.
Folgende Tabelle schafft einen Vergleich:

ExperteManagerLeaderCoach
Hat Erfahrung, klärt Fakten,
kennt den Fachbereich.Gibt Ratschläge und Lösungen, bewertet.
Analysiert Situationen, leitet Konsequenzen ab und verbessert Strukturen und Prozesse.

Verteilt Ressourcendelegiert Aufgaben.

Inspiriert, Motiviert, Repräsentiert nach außen, ist Vorbild, steht für das Team ein, stiftet Sinn, richtet aus.

Motiviert die Mitarbeiter, vorgegebene Strategien und Ziele zu erreichen.

Hört zu, Hilfe zur Selbsthilfe, stellt zielführende Fragen,
bewertet nicht, spiegelt & gibt Feedback.Entwickelt gemeinsam mit MA Ziele, vermittelt bei Konflikten.
Führungskompetenz-Führungskraft-Rollen-Führung
Übung zur Selbstreflexion:
1. Welche Rollen hast du bereits gut ausgeprägt?
2. Welche Rollen und Kompetenzen könntest du noch stärker entwickeln?

Management vs. Leadership

Managment:Leadership = Effizienz:Effektivität

Management bedeudet, etwas richtig zu tun – Führung aber zuvor, überhaupt das Richtige zu tun.

Management vs. Organisation, Leadership vs. Charisma

In der folgenden Grafik habe ich noch aufgeschlüsselt, mit welchen Ressourcen die unterschiedlichen Führungsrollen arbeiten und unter welchem Ziel.

4 Rollen einer Führungskraft - Führungskompetenz - Führung von unten

7 Führungskompetenzen für die gute Seite der Macht

Von notwendig bis High-Performance:

  1. Beziehungskompetenz, wie gezeigt durch Google Aristotle Project, Gallup Studie, Harvard Grant Study sowie Lern- und Entwicklungsforschung.
  2. Coaching: hilf deinen Mitarbeitern, ihre Ziele zu erreichen und über sich hinaus zu wachsen durch Herbeiführung von Klarheit und Auflösen von Blockaden
  3. Integrität und Verlässlichkeit: Übereinstimmung von Aussagen und Verhalten und Vorleben von tugendhaftem Arbeiten
  4. Inspiration: Zeige die größere Vision und den höheren Sinn auf
  5. Durchsetzungsvermögen: Führe gute und nachhaltige Entscheidungen herbei
  6. Funktionale Kommunikation durch effektive Kommunikationstechniken
  7. Humor: wenn du Menschen zum Lachen bringst, zeugt das von Intelligenz und Menschlichkeit. Humor ist biologisch gesehen ein Mittel der Entspannung – Menschen können durch Lachen Ängste und Unsicherheit abbauen und sich wohlfühlen. Wenn du sie zum Lachen bringst, können sie sich mit dir wohlfühlen und dir vertrauen.

 

2 Studien über gute Führung

Google Studie [1]

Einer guter Manager, laut Google, erfüllt folgende Kriterien:

  1. Ist ein guter Coach,
  2. Empowert das Team statt selbst zu micro-managen
  3. Schafft ein inklusives Team und ermutigt Erfolg und Wohlergehen
  4. Ist produktiv und ergebnisorientiert
  5. Kommunikation: Zuhören und Informationen teilen
  6. Unterstützt die Karriere der Mitarbeiter und reflektiert die Performance
  7. hat eine klare Vision & Mission für das Team
  8. hat die technischen Kompetenzen, um das Team zum Erfolg zu führen
  9. kollaboriert mit anderen Teams und Partnern
  10. trifft gute Entscheidungen

 

Gallup-Studie [2]

Gallup findet, dass großartige Manager die folgenden Talente haben:

  1. Sie motivieren jeden einzelnen Mitarbeiter zum Handeln und engagieren Mitarbeiter
    mit einer überzeugenden Mission und Vision.
  2. Sie haben das Durchsetzungsvermögen, um Ergebnisse voranzutreiben, und die Fähigkeit, Widrigkeiten und Widerstände zu überwinden.
  3. Sie schaffen eine Kultur der klaren Verantwortlichkeit.
  4. Sie bauen Beziehungen auf, die Vertrauen, offenen Dialog und volle Transparenz schaffen.
  5. Sie treffen Entscheidungen auf der Grundlage der Produktivität, nicht der Politik.

 

Wie führe ich meine Mitarbeiter?

Aus der Theorie in die Praxis: im Alltag nützen alle Modelle nur, wenn sie dir dabei helfen, in schwierigen Führungs-Situationen diese Frage nach „Wie führe ich meine Mitarbeiter“ zu beantworten. Es gibt darauf eine einfache Antwort: es gibt keine einfache Antwort. Denn:

Du brauchst immer wieder Präsenz, Klarheit, mit Blick auf die Zukunft eine Antwort finden. Das Ziel ist nicht, jeden Kampf zu gewinnen und dein Ego durchzusetzen, sondern am Ende des Jahres und am Ende des Lebens stolz auf dich selbst zu sein.

Wenn dich Mitarbeiter provozieren, Regeln infrage stellen, sich kindisch oder arrogant verhalten,
testen sie deine Souveränität. Wenn du dann in Kampf, Flucht oder Lähmung verfällst, kommt Stress in die Beziehung, beide Parteien verlieren.

Wenn du es schaffst, klar, herzlich und authentisch zu bleiben,
für die Werte der Organisation einzustehen, wirst du langfristig immer gewinnen – selbst wenn du kurzfristig zurücksteckst.

Tests bestehen mit TTT und liebevoller Präsenz

Menschen testen uns, ob sie uns vertrauen können und bei uns sicher sind.
Unsere Kinder testen uns,
unsere Liebespartner testen uns,
unsere Mitarbeiter testen uns.

Langfristig brauchen die Menschen einfach Liebe und Klarheit, um sich geborgen zu fühlen.
Kurzfristig können sie uns durch Provokation aus der Ruhe bringen oder zu Terroristen werden.
Dann wollen Menschen auch hier auf der Ebene abgeholt werden, auf der sie stehen: auf der Wille-Macht-Kraft-Ebene und sollten spüren, dass wir auch hier souverän bleiben.

Eine einfach Kommunikationstechnik dafür ist TTT. Zwei weitere sind LIMO und GFK.

TTT: Touch-Turn-Talk

Wenn eine Person sich unangemessen verhält und einen wichtigen Prozess unterbricht wie das Alltagsgeschäft oder ein Meeting, kannst du sie mit diesen 3 Schritten wieder auf Linie bringen:

Touch: Sprich das unangemessene Verhalten an,
Beispiel: „Herr Siebert, sie werden beleidigend und verletzen die Regeln. Hören Sie auf damit oder verlassen Sie das Meeting.“

Turn: Umdrehen zum inhaltlich wichtigen Thema.
Beispiel: „Hier gibt es akut eine wichtige Entscheidung für die Zufriedenheit unserer Kunden zu fällen.“

Talk: Weitermachen mit dem eigentlich wichtigen Thema und damit der negativen Haltung den Wind aus den Segeln nehmen.
„Frau Meier hat einen Vorschlag gemacht, über den wir abstimmen können. Gibt es weitere konstruktive Vorschläge, um für unsere Kunden Qualität zu liefern?“

 

Weitere Kommunikationstechniken für gute Gesprächsführung: GFK & LIMO

GFK: 1. Beobachtung, 2. Befinden, 3. Bedürfnis, 4. Bitte
Funktion: Vertrauensvolle Kommunikation zwischen Mensch und Mensch
…mehr zu GFK

LIMO: Loben, Interesse bekunden, Mängel ansprechen, Offenheit vermitteln
Funktion: in allgemeiner Unsicherheit souveränen Gesprächsfluss aufrecht erhalten

 

Gute Führungskräfte können coachen

Die Gallup-Studien über gute Führung sagen im Kern: Gute Führungpersönlichkeiten sind gute Coaches.

…doch das ist nicht so leicht, wie es der inflationäre Gebrauch des Begriffs »Coach« vermuten lässt. Per Definition führt ein guter Coach seinen Klienten zu dessen persönlicher Weiterentwicklung – was gibt es schöneres für einen Menschen?! Einem guten Coach folgt man daher sehr gerne!

In unserer Online-Ausbildung zum Systemischen Coach erarbeiten wir Stück für Stück die Kommunikationstechniken und psychologischen Grundlagen für Coaching-Kompetenz.

 

…und wie führe ich meinen Chef?

Antworten dazu unter »Führen von Unten – Entscheidungen beeinflussen«

 

Führungsstile

Der Führungsstil einer Führungskraft hängt ab von folgenden Variablen:

  • Persönlichkeit der Führungskraft
  • Persönlichkeiten der Mitarbeitenden
  • Kompetenzen & Ressourcen
  • Motivation
  • Stimmung
  • Stresslevel
  • Beziehungsqualität zwischen Führungskraft & Mitarbeiter

Autoritäre Führung vs. Laissez faire

Die wichtigste Unterscheidung von Führungsstilen ist, ob sie eher direktiv, autoritär geschieht oder eher locker, liberal, laissez-faire. Kurt Lewin unterteilte als Zwischenstufen noch die kooperative Führung, in der Mitarbeiter in die Entscheidung einbezogen werden, sowie die karitative, partizipative Führung, die sich primär an den Bedürfnissen der Mitarbeiter orientiert, um deren Potential zu entfalten.

Spoiler: Wie oben unterschieden, kommt es natürlich auf die Situation an. Je nach Stress-Level, Beziehungsstabilität, Vertrauen und Kontext sind klare Ansagen hilfreich oder eher eine inspirierende Vision, die der anderen Person viel Raum lässt, selbst einen Weg zum Ziel zu finden.

Transaktionale Führung

Wie das Wort sagt, beruht die Transaktionale Führung darauf, stets einen Gegenwert zu verhandeln – eine Transaktion. Du gibst etwas, du kriegst etwas. Die Mitarbeiterin bekommt ein Gehalt, bezahlten Urlaub, einen Platz in der Organisation und Anerkennung – und gibt dafür ihre Arbeitskraft, Kompetenzen, Motivation, positive Energie etc.

Vorteile: Klarheit, Gerechtigkeit, Sicherheit für beide Seiten.
Nachteile: kann als kalt, einseitig rational wahrgenommen werden.

Transformationale Führung

Hier steht die Beziehung und die menschlichen Faktoren im Fokus. Wenn eine Chefin transformationale Führung praktiziert, orientiert sie sich am Potential der Mitarbeiter und an einem höheren Sinn. Sie befähigt die Mitarbeiter dazu, über sich hinaus zu wachsen. Folgende Funktionen gehören zum transformationalen Führungsstil [1]:

  1. Vorbildfunktion
  2. Zukunftsvision: Schaffe inspirierende Ziele, Bilder und Hoffnungen, die alle anspornen.
    Nützliche Methode: Visionspyramide
  3. Individuelle Unterstützung
  4. Förderung von Gruppenzielen
  5. Intellektuelle Anregung
  6. Hohe Leistungserwartung

 

Effektive Team-Führung: 5 Prinzipien erfolgreicher Führungskompetenz

  1. Pacing & Leading:

    Verstehe zunächst die Menschen, die du führst, hole sie dort ab und gib der weiteren Entwicklung eine klare Richtung!

    Pacing: Was sind ihre Werte? Welche Sprache und Symbole benutzen sie, um ihre Emotionen auszudrücken? Wie schnell oder langsam öffnen sie sich? Synchronisiere dich zunächst mit diesen Werten, Symbolen und dem Rhythmus.
    Leading: Zeige eine positive Richtung auf, indem du die Sprache der Menschen benutzt, die du führen möchtest. Sorge für Akzeptanz und Vertrauen, indem du ihre Werte respektierst und ausdrückst.

  2. Jeder folgt der passenden Karotte: Führe Menschen anhand ihrer Bedürfnisse

    Keine Führung ohne Folgen. Führung ist leichter zu verstehen und anzuwenden, wenn man nicht danach fragt, was man als Führungsperson alles noch besser machen kann – sondern lieber danach fragt: Was brauchen Menschen, um zu folgen? Für viele Menschen ist

     

    Für viele Menschen ist die Antwort oft relativ einfach: Sicherheit und Anerkennung.

    Sicherheit und Anerkennung sind zwei der wichtigsten menschlichen Bedürfnisse, die durch einen Job befriedigt werden. Sicherheit bedeutet, keine Bestrafungen, Verluste und Gefahren erleiden zu müssen. Das heißt, eine der wichtigsten Strategien für eine Führungskraft sollte sein, die Mitarbeiter nicht davon abzuhalten, den Job zu machen, für den sie sich entschieden haben, um Sicherheit

    Eine gute Übersicht bietet dies Maslowsche-Bedürfnispyramide: sie sortiert die menschlichen Bedürfnisse hierarchisch – erst wenn die unteren Bedürfnisse erfüllt sind, kommen die oberen zutage.

  3. Präsenz:

    Egal, was kommt, sei präsent für die Menschen, die du führen möchtest.
    Präsenz geschieht nonverbal und Menschen spüren unbewusst, ob ein anderer Mensch geistig und emotional präsent ist oder nicht. Deine eigene Präsenz kannst du am besten über Körperwahrnehmung, Selbstregulation und Beziehungskompetenz beeinflussen (vgl. Trauma-Integration). Wenn du deinen Körper und Emotionen klar spüren kannst und den Kontakt zu deinem Gegenüber, dann kannst du für die andere Person präsent sein. Präsenz signalisiert deinem Gegenüber Wertschätzung, Sicherheit und Vertrauen. Damit steigt die Chance, dass die andere Person sich von dir führen lässt.

  4. Bestücke deinen Ärmel mit Assen!

    »Um ein Ass aus dem Ärmel zu zaubern, musst du zuerst ein As in den Ärmel stecken.«
    Lege dir also für schwierige Situationen möglichst vielseitige Verhaltengsmöglichkeiten fest.
    Dies geht natürlich nicht einfach spontan, sondern nur durch viel Übung und Vorbereitung.
    Ein Coaching für Führungskräfte kann helfen, die bisherigen Verhaltensmuster zu analysieren und sie durch weitere Möglichkeiten zu bereichern!
    Bist du bisher eher ein cholerischer Kontroll-Freak? Dann lerne das Gegenteil zu sein!
    Bist du immer der nette Kumpel? Dann zeig mal Zähne.
    In jedem Fall gilt: Hier ist ein Gefühl für den Einzelnen und Kreativität gefragt!
    Übe mit deinem Coach oder mit einem Sparring-Partner schwierige Situation und lerne durch diese Simulationen, nicht in automatische Reaktionen zu verfallen, sondern stets ein Palette an harten, weichen, lustigen und ernsten Führungskompetenzen parat zu haben!

    Methoden: 3-2-1 Konfliktperspektiven, GfK, TTT (siehe oben), Coaching Methoden, Teamentwicklung Methoden

  5. Be the change you want to see in the world!

    Gandhi forderte Gewaltlosigkeit gegenüber seinem Volk und lebte diese.
    Andere Menschen können Mut bewundern und dir dafür folgen, wenn du ihn als Vorbild vorlebst.

 

Führung mit Humor: „How to start a Movement?“

Tiefer Einsteigen

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Quellen:

[1] Podsakoff, P. M., MacKenzie, S. B., Moorman, R. H., & Fetter, R. (1990): Transformational leader behaviors and their effects on followers’ trust in leader, satisfaction, and organizational citizenship behaviors. Leadership Quarterly, 1, 107–142.

[2] Gallup Studie: Beck, Randall, and Jim Harter. „Why great managers are so rare.“ Gallup Business Journal 25 (2014).

[3] Googles Manager Studie


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