5 Gründe, warum Design Thinking so beliebt ist,
und jede Menge Methoden & Tipps zur Anwendung.
Was ist Design Thinking? Und warum ist es so beliebt, dass es in allen großen Unternehmen und Behörden in Deutschland hoch und runter gespielt wurde?
In diesem Artikel erkläre ich die Grundlagen, wichtigsten Methoden, den Prozess, das Mindset und die Regeln für erfolgreiche Kollaboration und Ko-Kreativität.
Design Thinking ist ein neuer Standard-Prozess für Innovationen. Es ist ein strukturierter Kreativitäts-Prozess, der dich vom Dunkel der menschlichen Komplexität ins Licht der kreativen Problemlösung bringt. Dies ist ein einfaches Schaubild für den Design Thinking Prozess:
Aber: die Methodik und der Prozess sind höchstens die halbe Antwort, denn Kreativitätstechniken gab es schon vorher wie Sand am Meer. Noch wichtiger ist die Teamkultur und das Mindset.
Design Thinking öffnet den Geist für kreative Ideen – so entsteht Mut zu Experimenten und der Wille, alle Entscheidungen und Prozesse darauf auszurichten, eine wertvolle Lösung zu entwickeln. Im Zentrum stehen dabei die menschlichen Faktoren: Bedürfnisse, Ängste, Träume, Hoffnungen und Sehnsüchte.
Kurzes Erklärvideo: Was ist Design Thinking?
Design Thinking Prozess: 6 Phasen
Es finden sich verschiedene Definitionen des Design Thinking Prozesses mit 4-7 Phasen. Da ich Design Thinking als Blaupause für sehr unterschiedliche Prozesse benutze, finde ich es gut, zunächst die abstrakte Form des Double Diamonds mit Problemraum und Lösungsraum zu betrachten:
In dem jeweiligen Problem- und Lösungsraum können alle möglichen Methoden einsortiert werden, sodass sich für die konkrete Herausforderung und die relevanten Akteure ein eleganter und schöner Prozess ergibt. Für den idealen Innovations-Prozess wird dann quasi Design Thinking auf sich selbst angewandt, um den Nutzern der Methode, den Design-Thinking-Coaches/-Anwendern und Teilnehmern ein möglichst effektives Arbeitserlebnis zu bieten.
Für die meisten Fälle hilft die kanonische Form, die am häufigsten verwendet wird und z.B. von der School of Design Thinking in Potsdam gelehrt wird. Auf der Seite vom Teamentwicklung Lab erfährst du noch mehr Details über die einzelnen Schritte des Design Thinking Prozesses.
In diesem „Standardmodell“ gibt es 6 Phasen, je 3 im Problem- und Lösungsraum:
Das Schaubild stellt den Design Thinking Prozess in 6 Schritten dar. Es gibt aber auch Formen, die 5 oder 7 Schritte enthalten. Mit der Darstellung in 6 Schritten ist der Problem- und Lösungsraum genau aufgeteilt.
Alle Überlegungen starten beim Nutzer, Anwenderin, Kunden oder Seminarteilnehmerin und seinen bzw. ihren Bedürfnissen.
1. Verstehen des Systems
Der aktuelle Zustand, die Stakeholder-Struktur, das soziale Kraftfeld, werden in den wichtigsten Zusammenhänge von den Anwendern des Design-Thinking-Prozesses verstanden. Experten können Einblick in das Thema geben.
2. Empathie aufbauen für die menschlichen Anteile
Das Bedürfnis der Menschen nach Veränderung soll erkannt, und ihre Probleme ernst genommen werden. Eine Orientierung für menschliche Bedürfnisse bietet die bekannte Maslow-Pyramide.
3. Synthese
Zusammenfassung und Reduktion der Informationen auf die wichtigsten Gestaltungsspielräume (engl. Fields of Innovation). Aus der Analyse der Ausgangslage und der Betrachtung der menschlichen Bedürfnisse wird eine Schlussfolgerung nach relevanten Bedarfen gezogen. Oft wird ein POV (Point-of-View) definiert mit: Kontext, Persona, Bedürfnis.
4. Ideen entwickeln
Für den festgestellten Problemsituation wird eine Lösungsidee entwickelt. Hier kommen Kreativitätstechniken zum Einsatz, um die Kreativität zu entfesseln und in die richtigen Bahnen zu lenken.
5. Prototyping
Die Idee wird in einem ersten funktionierenden Prototypen umgesetzt, z.B. mit Lego, Rollenspielen oder einfach Papier und Stift.
6. Testen
Der Protoyp wird getestet, Rückmeldungen von den Testläufen werden gesammelt. Dies gibt den Ausgangspunkt für die weitere Strategie und darin z.B. die weitere iterative Konzeptentwicklung: der Prototyp wird verändert, erneut gibt es Rückmeldungen, usw.
Nach dem ersten 6-phasigen Sprint beginnt ein agiler, iterativer Prozess, der das Feedback der Nutzer einfließen lässt in die Verbesserung der Zielgruppen-Analyse und der Prototypen-Gestaltung. Vorlage dafür sind das japanische Konzept Kaizen, welches einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) anstrebt zur Optimierung der entstehenden, designten Werke.
Iterationen im Design Thinking
Nutze das Feedback und überarbeite den entwickelten Prototypen. Geh dafür noch einmal durch den Prozess von grob nach fein, von Schritt 1 bis 6:
Hast du das Thema durchdrungen? Bist du selbst inspiriert davon? Wenn ja, geh weiter, wenn nicht, fang nochmal bei Schritt 1 an.
Kannst du dich in die Nutzer hineinfühlen? Kannst du ihre Gefühle, ihr Glück und Leid erspüren?
Ist die Synthese scharf und präzise und für außenstehende verständlich?
Wollen noch weitere Ideen dazukommen?
Will noch ein weiterer Prototyp entstehen? …wie kann dann der vorhandene Prototyp reifen? …ergänze ggf. weitere prototypische Inhalte.
Teste erneut, mit bisherigen und weiteren Personen.
Im Idealfall wird aus einer Fülle an Lösungsmöglichkeiten in einer sich wiederholenden Form von Intuition, Versuch und Irrtum die beste Lösungsvariante entwickelt. Am Ende steht ein auf das Nutzerbedürfnis passendes Lösungskonzept.
Design Thinking entfaltet seine größte Kraft, wenn es allen Beteiligten gelingt, in allen Phasen offen und kreativ mit dem Prozess umzugehen. Dabei kann die Beachtung der zehn Gebote und der sechs Prinzipien des Design Thinking helfen.
Du möchtest direkt ein Problem mit Design Thinking lösen? Lass mich dich einmal durchleiten – im Schnelldurchlauf.
Verstehe das Problem. Decke die Zusammenhänge auf und überlege, welche Personen involviert sind.
Baue Empathie für den Nutzer auf. Versetz dich in seine / ihre Situation. Wie würde es dir gehen?
Fasse deine Erkenntnisse mithilfe einer fiktiven Person (Persona) in der Synthese zusammen.
Entwickle viele Ideen für die Persona.
Baue aus deiner Lieblingsidee einen Prototyp, d.h. verbildliche sie, damit aussenstehende deine Idee verstehen.
Evaluiere dein Produkt, in dem du es mit Nutzern testest. Trau dich, deine Idee zu verwerfen, falls sie nicht ankommt.
In unserer kostenlosen Probe-Lektion des Design Thinking Online-Kurses kannst du dein Wissen noch vertiefen. Dort lernst du, was Design Thinking mit Innovation zu tun hat, die 6 Phasen werden veranschaulicht, und divergentes, sowie konvergentes Denken erklärt.
Design Thinking Anwendungen & Beispiele
Wie sieht die Zukunft der Bildung aus? Szenarien für nachhaltige und kreative Lernkultur.
Wie können wir neue Szenarien für nachhaltige Energieversorgung und Mobilität auf den karibischen Inseln ermöglichen?
Teamkultur mit Design Thinking neu erfinden!
Zurück
Weiter
Klassischer Weise wird Design Thinking als Kick-Off benutzt für Innovation, insbesondere in der Produktentwicklung. Ich selbst habe vor allem viele Lern- und Entwicklungsprozesse mit Design Thinking konzipiert. Auch meine Trainings- und Workshops gestalte ich mit Design Thinking so nutzerfreundlich und erlebnis-orientiert wie möglich.
Alles, was mit Menschen zu tun hat, kann mit Design Thinking nutzer-freundlich entwickelt werden. Insbesondere:
In kurz und knackig: Warum Design Thinking so beliebt ist, liegt an 5 Vorteilen, insbesondere für Unternehmen und Organisationen:
Frischer Wind für eingefahrene Strukturen
Fernrohre am Tellerrand: das berühmte »Out-of-the-box« Denken, den Tunnelblick überwinden, die Scheuklappen ablegen – mehr dazu unter Reframing.
Menschlichkeit im Arbeitskontext zulassen
Kreativer Prozess und Methodenkoffer können tatsächlich dabei helfen, Probleme zu lösen, Ideen zu entwickeln und Produkte und Angebote zu gestalten
Weiterbildung für Kreativität und Kommunikation durch Schulung von Methoden, Prinzipien und den psychologischen Grundlagen
Vorteil 1: Inspiration & Frischer Wind
Auch wenn sich das kaum ein Unternehmen eingestehen möchte, hilft Design Thinking dabei, eine altbackene Organisationsstruktur mit frischem Wind zu beleben. Design Thinking steht dabei für lebendige Erfahrungen in der Teamarbeit:
gemeinsam kreativ sein,
Produkte und Prozesse neu erfinden,
Spaß bei der Zusammenarbeit,
Flow im Entwicklungsprozess
So kann die Organisation oder dasUnternehmen intern sowie extern wieder „hip und innovativ“ werden, um kreative Lösungen in unterschiedlichen Bereichen zu erzielen und wieder aus Freude mit Menschen zusammen zu arbeiten.
Was für kreative Menschen sowie viele Selbständige oder Start-Ups fast schon selbstverständlich ist, trifft leider in vielen größeren Organisationen nicht mehr zu: doch Design Thinking belebt den Unternehmergeist.
Neben dem eigentlich Kernbereich der Wertschöpfung sind viele andere Aufgaben wichtiger geworden. Die kreative Kraft ist in DIN-Normen und starren Strukturen, dem Klein-Klein des Alltagsgeschäfts oft verloren gegangen.
Lösung: den Fokus wieder auf echte Bedürfnisse zu legen. Was brauchen die Menschen, Mitarbeiter, Kunden, Investoren? Wie können wir unser Produkt besser machen? Was hilft den Mitarbeitern wieder kreativer, offener und emphatischer zu sein?
Design Thinking stößt neue, innovative und lustige Wege an. Denn wenn die Menschen glücklich sind, dann gehen sie auch kreativer, innovativer und lösungsorientierte an verschiedene Aufgaben heran.
Design Thinking stellt eine Allzweckwaffe für Innovation, Marketing, Change Management und Personalentwicklung dar: Alles ist gemeinsam gestaltbar, egal ob die neue Marketing-Kampagne, Forschung, Akquise, Produktentwicklung, Website oder Branding. Richtig angewendet kann Design Thinking in fast jedem Bereich für Innovationen und neue Lösungen genutzt werden.
Vorteil 4: Kollaboration & Ko-Kreation
Aufgrund der oben genannten Gründe für die Beliebtheit von Design Thinking lässt sich so eine Brücke zwischen der kreativ-innovativen und der starr-eingefahrenen Welt aufbauen.
Im Rahmen des Design Thinking Prozesses wirst du über diese Brücke geführt, sodass eine Entwicklung zu einem neuen Mindset angestoßen wird.
Viele Menschen sind im Arbeitsleben unzufrieden: Zu wenig Wertschätzung, monotone Aufgaben, keine Abwechslung, keine Entwicklungsmöglichkeiten. Das sind nur einige Punkte, die viele Personen in der jeweiligen Organisation beklagen.
Mit Design Thinking können die Bedürfnisse der Menschen aufgedeckt und Unternehmen wieder menschlicher gemacht werden. Auch dass spiegelt sich positiv in der gesamten Organisationskultur wieder.
Zielgruppe: Für wen ist Design Thinking geeignet?
Design Thinking richtet sich nicht nur – wie der Name womöglich vermuten lässt – an Designer. Auch kreative Angestellte, Selbstständige, Freiberufler oder Führungskräfte können Design Thinking auf verschiedenen Stufen einer Organisation für Dienstleistungen und Produkte nutzen. Kurz: Design Thinking ist für alle Menschen nützlich, die benutzerorientierte Lösungen für Probleme finden wollen.
Menschen, die ihr Umfeld gestalten wollen und dafür Design Thinking als Blaupause für kreative & innovative Prozesse nutzen können
Schulen, Lehrer und Schulleiter, die mit Design Thinking Schulentwicklung und inspirierenden Unterricht gestalten wollen.
Die Methoden des Design Thinkings imitieren die Arbeitsweise erfolgreicher Start-Ups. Sie werden von vielen kleinen wie großen Unternehmen gelebt und sind aus der neuen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken.
Die erfolgreiche digitale Transformation der Wirtschaft, Bildung und Verwaltung erfordert an allen Ecken und Enden neue Prozesse, neue nutzerfreundliche Interfaces, Softwares, Dienstleistungen, Lernprozesse und Denkweisen. Daher ist Design Thinking ein nützlicher Kompass für die Neugestaltung der Organisationswelt.
Lerne Design Thinking, um Probleme kreativ zu lösen, Innovationen hervorzukitzeln - und in jeder Herausforderung eine Chance zu sehen. Im Online-Kurs »Design Thinking Practitioner« lernst du alle Grundlagen, übst die Anwendung und erarbeitest dir ein Zertifikat.
Gestalte Veränderungsprozesse mit Design Thinking, Kreativitätstechniken und Methoden aus Change Management & systemischem Coaching. 2 Tage Workshop in Berlin (oder online): Verstehe Design Thinking in aller Tiefe
und gestalte menschliche Systeme.
Diese häufigen Fragen zu Design Thinking entstanden aus einem kleinen Interview von Sebastian Würfel mit mir, Karl Hosang. Im Interview greifen wir teils sehr offensichtliche Fragen auf, die für Leute, die noch keine Berührungspunkte mit Design Thinking hatten, aber nicht immer klar sind. Alle Fragen habe ich im Call weitestgehend spontan beantwortet. Wir haben nur noch einige Links für weitere Informationen zu bestimmten Themen eingefügt.
Design Thinking geht so: Das eine ist der Prozess, der relativ offensichtlich ist. Denn er ist gefüllt mit konkreten Methoden. Das ist aber nur die Hälfte der Kür – wenn du nur den Prozess strikt abläufst, dann führt dies oft zu beliebigen Ergebnissen.
Das eigentlich wichtige ist das Mindset und die Kultur, die wir etablieren möchten. Denn wir benötigen eine offene kreative, emphatische Gruppenatmosphäre. Erst dann ist die Bereitschaft für ein ehrliches Feedback oder der Äußerung einer vielleicht „dummen“ (oder womöglich genialen) Idee da.
Wenn das nicht gegeben ist, halten sich viele vorsichtshalber zurück. Dann beherrschen Fragen wie „Was ist, wenn die anderen das doof finden, wenn ich das sage“ oder „Was ist, wenn die anderen sich darüber lustig machen“ die Gedanken der Beteiligten – das sind Kreativitätsblockaden.
Es müssen also alte Bahnen verlassen und neue geöffnet werden. Auch ungewöhnliche Ideen sollten erlaubt sein und es muss eine Offenheit für menschliche Faktoren vorherrschen, sodass man gemeinsam darüber reden darf, wie ein Produkt, eine Dientsleistung etc. benutzerfreundlicher werden kann. Das ist viel entscheidender als der reine Design Thinking Prozess.
Es müssen also Erlebnisräume geschaffen werden, wo das alles zusammen ausgelebt werden kann. Hier arbeiten dann Methoden und Kultur zusammen. Es geht in das Mindset hinein, wo das erlaubt ist.
Wie das genau erreicht und ermöglicht werden kann, das ist die Arbeit und Aufgabe des Design Thinking Coaches.
Überspitzt: Niemand wendet Design Thinking dauerhaft an – außer diejenigen, die auf dem Weg zu einer neuen, offenen und ko-kreativen Kultur sind und Design Thinking für den Übergang dahin benutzen. Dann geht es entweder in die DNA der Kultur über oder wird ersetzt durch konkretere Methoden.
Wenn die Kultur schon und kreativ ist, dient Design Thinking eher für weitere Inspiration. Wer konkret etwas umsetzen will im Team, macht es einfach oder benutzt SCRUM zur klaren Koordination.
Das heißt aber nicht, dass DT nutzlos ist, im Gegenteil: Design Thinking ist immer dann hilfreich, wenn ihr als Team vor einem Komplexitätsberg steht, durch den ihr euch durch navigieren müsst, ihr aber noch nicht wisst, wie das gehen soll.
Wenn ihr schon auf dem Weg oder auf dem Berg angekommen seid, dann wird Design Thinking idR. nicht weiter genutzt. Dann sind Methoden und Tools wie SCRUM, Trello Boards etc. gefragter.
Um etwas konkreter dazu zu werden, wer Design Thinking nutzt, ein paar Beispiele aus meiner Praxiserfahrung:
Bei der Hochschule Zittau wurde eine neue Strategie für Digitales und Weltoffenheit gesucht. Ein Ziel war es, mehr internationale Studenten anzulocken. Wie erreicht man das? Viele Möglichkeiten, viele Grenzen, viele Stakeholder, viele Zusammenhänge. Dabei hat Design Thinking geholfen.
Ein anderes Beispiel war die Universität Cambridge. Hier wollte sich die Uni mehr mit Politik und Krankenhäusern vernetzten. Das ist ein sehr komplexes Thema, wo fängt man an? Wie geht man das an? Auch hier hat der Design Thinking Ansatz viele Lösungen aufgedeckt.
Es lohnt sich für dich, wenn du in einer Umgebung bist, in der du dich viel mit starren Unternehmensstrukturen herumschlagen musst, du aber dabei trotzdem lernen möchtest sowohl menschlich als auch kreativ zu arbeiten.
Außerdem ist es auch hilfreich für dich, wenn du generell erstmal neue Methoden und Mindsets für das Thema „New Work“ kennenlernen möchtest.
Zuletzt bringt es dir natürlich etwas, wenn du lernen möchtest, wie du Design Thinking selbst anbieten kannst. Ganz egal ob unternehmensintern oder als externer Design Thinking Coach. Denn es gibt eine große Nachfrage dafür.
Wenn dich interessiert, wie du Design Thinking lernen kannst oder wie du ein Design Thinking Coach wirst, dann schau dir doch mal folgende Seiten an:
Du hast noch eine Frage zu Design Thinking? Dann schreib mir gern eine Nachricht. Ich freue mich immer über Hinweise dazu, wie ich meine Inhalte noch verbessern kann.
Design Thinking Methoden für den Problemraum: Semantische Analyse Stakeholder Map Mindmapping Interviews führen – und interpretieren, Systemische Fragetechniken Persona // Empathy Map Morphologische Analyse User Research Umfragen Data Science Empathie-Rollenspiele
Design Thinking, Agile, Scrum, Lean … viele hippe Methoden poppten auf rund um Innovation, Business Development und Unternehmertum. In diesem Artikel gebe ich einen kurzen Rundumgang und erkläre die Unterschiede,
Gamification bedeutet die Übertragung von Spielprinzipien auf einen anderen Kontext, z.B. auf Unterricht, auf Werbung oder das Warten am Flughafen. Die Gestaltung, das Design von Gamification ist dabei eine sehr
Mit einer WKW-Frage können wir die Herausforderung fokussieren & neu einrahmen. Sie ist ein wichtiges Instrument im Design Thinking und weiteren Innovations-Methoden. Wenn du sie richtig nutzen möchtest, kannst du
Jede Religion hat ihre Gebote, so auch das Design Thinking. Die Propheten Steve Jobs, Tim Brown und David Kelley haben sie vom Berg auf die Erde gebracht und dem Volk
Marketing muss nicht nervig sein – es ist eine Kunst. Früher habe ich auf Marketing herabgeblickt: »das sind doch die Menschen, die mich nerven mit manipulativer Werbung«. Heute sehe ich
Alles ist ein Prototyp. Alles ist veränderlich und kann iterativ gestaltet werden. Fail early & often. Spiele, teste, experimentiere! Letztlich gibt es kein Scheitern, nur Feedback. Jedes Problem, jede Herausforderung
Welche Kompetenzen werden durch Design Thinking geschult? Design Thinking ist ein mächtiges Soft-Skill-Paket, welches mehrere anspruchsvolle Fähigkeiten schult: rund um Kreativität, Team & Beziehungs-Kultur, Agilität und jede Menge Methoden. Hier