Beziehungskompetenz ++ 3 Stufen menschlicher Verbindung

Herzliche Beziehungen sind der Schlüssel zu Glück, Gesundheit und Erfolg. Dagegen ist sehr viel Leid in unserer Welt auf Einsamkeit und gescheiterte Beziehungen zurückzuführen: zu Eltern, Partnern, Kollegen oder Gemeinschaften. Daher wäre es doch angemessen, dass Beziehungskompetenz genauso sorgfältig studiert wird wie Rechtschreibung und Mathematik.

Ein Empirisches Fundament für die ungeheure Bedeutung von Beziehungskompetenz geben uns diese vier renommierten Studien:

  • die Hattie-Studie zeigt, dass die vertrauensvolle Beziehung zwischen Lehrer und Schüler für Lernerfolg ein entscheidender Faktor ist, deutlich stärker als klassische Kategorien wie Klassengröße oder bestimmte Lernmethoden [1].
  • die Harvard Grant Study, die zeigt, dass die Beziehungswärme ausschlaggebend ist für finanziellen, sozialen und gesundheitlichen Erfolg im Leben [2].
  • Die Psychotherapieforschung lieferte die Erkenntnis, dass die Beziehungsqualität zwischen Therapeut und Klient der ausschlaggebendste Faktor ist für Therapieerfolg [3].
  • Die Google Aristoteles Studie nennt emotionale Sicherheit als entscheidendsten Faktor für Team-Performance [4].

Zur Erklärung von Beziehungskompetenz nutze ich ein sehr nüchternes Modell: eine informationstheoretische Beschreibung des zwischenmenschlichen Kontakts 2er Menschen. Tasten wir uns dahin.

 

Beziehungskompetenz: 6 Ebenen des menschlichen Kontakts

Eisberg Modell - Beziehungskompetenz - Beratung

Das Bild mit dem gelben Eisberg zeigt die verschiedenen Ebenen menschlichen Verhaltens auf:

  1. Verhalten
  2. Gedanken
  3. Wünsche
  4. Gefühle
  5. Bedürfnisse
  6. Körpersignale

Bedürfnisse sind quasi die Quellen der anderen Ebenen: ein unerfülltes Bedürfnis nach Nähe führt zu negativen Emotionen wie Trauer, sich darum kreisenden Gedanken und Verhaltensweisen, die dieses ungestillte Bedürfnis befriedigen sollen. Die Maslow’sche Bedürfnispyramide gibt einen Überblick über menschliche Bedürfnisse.

Beziehung kann auf diesen 5 Ebenen stattfinden: Vielleicht koordinieren wir „nur“ unser Verhalten in einer Arbeitsbeziehung, oder wir kommunizieren in Beziehung auch über unsere Bedürfnisse & Emotionen und ermöglichen damit dem Gegenüber ein gutes Verständnis darüber, was mit uns passiert. Eine Methode dafür ist die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg.

Definition Kontakt (Psychologie)

Versuchen wir nach dem ersten Einblick in die Ebenen menschlichen Verhaltens eine allgemeine Definition:

Der Kontakt zwischen 2 Menschen ist die Menge an Informationen, die beide bewusst miteinander teilen.

Beispiele zum Konzept von Kontakt:

  • Herr Zwailer genießt sehr die Arbeit mit seiner Chefin, da sie einen sehr offengeistigen Dialog über ihre Branche und Zusammenarbeit führen und er dabei einen sehr intensiven geistigen Kontakt erlebt.
  • Zwei Personen sind beim Tanz bewusst körperlich miteinander im Kontakt.
  • Oma Gudrun ist dement und kann nur noch sehr wenig Kontakt zu ihrer Familie aufrecht erhalten.
  • Erwin und Jutta sind zwar seit vielen Jahren verheiratet und wissen faktisch alles übereinander, sind aber nur noch selten lebendig miteinander im Kontakt und suchen lebendigen Kontakt eher mit Freunden oder heimlichen Liebeleien für andere.

3 Stufen des Kontaktes

Wie funktioniert Beziehungskompetenz? Die 3 Stufen des menschlichen Kontaktes geben uns eine Orientierung für das Aufbauen und Kultivieren von Beziehungen.

1. In Kontakt gehen

Stell dir das Gegenteil vor: Menschen laufen blind, in Gedanken verloren aneinander vorbei.
Mikroskopisch bedeutet Beziehungskompetenz, miteinander in Kontakt zu treten: das Gegenüber wahrnehmen und hin und her fließenden Informationen genau wahrzunehmen – in Form von Gedanken, Worten, Gefühlen und Körpersignalen.

Das klarste Beispiel für diesen Kontakt ist die Mutter-Kleinkind-Beziehung: für Kinder ist es lebensnotwendig, dass sie umsorgt werden. Dabei ist die Mutter bzw. die primäre Bezugsperson:

  • zugewandt, präsent,
  • spiegelt die Mimik des Kindes,
  • nimmt die Bedürfnisse des Kindes wahr und geht auf sie ein.

Die Mutter hat mit ihrem Kind eine geteilte Aufmerksamkeit: sie achtet auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen des Kindes einerseits, während sie als erwachsener Mensch andererseits auch ihre eigenen Bedürfnisse, Grenzen und inneren Prozesse wahrnimmt.

Diese primäre Bindungserfahrung prägt das Beziehungsverhalten eines Menschen für den Rest des Lebens. Gravierende Lücken und Verletzungen darin können Schwierigkeiten für den Menschen, seine Arbeit, seine Umwelt mit sich bringen. Werden dauerhaft die Bedürfnisse des Kindes nicht erfüllt, entstehen Bindungstraumata. Die Beziehungsqualität der Eltern mit ihren Kindern prägt daher den Rest des Lebens und im Kollektiven die ganze Gesellschaft, ihre Kultur und Wirtschaft. Dies zeigt sich dann womöglich auch noch in der Art und Weise, wie Erwachsene in Kontakt gehen – bzw. nicht in Kontakt gehen.

Übrigens: das Konzept der „good enough mother“ sagt, dass es keinen Perfektionsanspruch braucht – es reicht, wenn das Kind sich im wesentlichen geborgen und versorgt fühlt.

2. Kontakt aufrecht erhalten

Wenn der Kontakt grundsätzlich hergestellt werden kann, ist er noch nicht über längere Zeit hinweg gesichert. Stets tauchen Störungen und Unterbrechungen auf, Stress hält vom achtsamen Kontakt ab. Die zweite wichtige Kompetenz besteht also darin, den Kontakt über dynamische Zeiten hinweg zu halten.

Schwierigkeiten im Versuch, den Kontakt mit anderen Menschen zu halten:

  • Konkurrieren von verschiedenen Beziehungen, die sich eventuell auch gegenseitig in Frage stellen (Schwiegervater hat einen Konflikt mit dem Ehepartner)
  • unterschiedliche Erwartungen abgleichen –> langfristiges Vertrauen schaffen durch klare Vereinbarungen
  • Bedürfnisse einer Person verändern sich im Laufe der Zeit
  • in einer Gruppe: Termine koordinieren, verschiedene Erwartungen und Bedürfnisse vereinbaren
  • Stress: die Aufmerksamkeit ist damit beschäftigt, den Stress zu verarbeiten und hat wenig Raum für das menschliche Gegenüber

Techniken, um den Kontakt zu halten:

  • Aktives zuhören, insbesondere:
  • auf Emotionen eingehen,
  • Transparente Kommunikation (insbesondere bei Veränderungen oder Herausforderungen in der Beziehung oder im Prozess), zum Beispiel auch über Gewaltfreie Kommunikation
  • Feedback-Schleifen
  • Einvernehmlichkeit sicherstellen bei Entscheidungen und nächsten Schritten, dafür auch
  • Rückversicherung einholen für die Offenheit des Gegenübers für Fragen, Gesprächsthemen, Hypothesen, Feedback
  • Regelmäßigkeit in der Kommunikation zwischen Kontaktpausen

Wenn zwei Menschen ihren Kontakt über einen Zeitraum hinweg halten und daraus eine Beziehung kultivieren, treten viele interessante Dynamiken auf. Ein hilfreiches Erklärungsmodell bietet die Transaktionsanalyse.

3. Entwicklung ermöglichen & führen

Kann der Kontakt aufgenommen und gehalten werden mit einer anderen Person, entwickelt sich Vertrauen und Sicherheit. Dies ist die Grundlage für eine gemeinsame Entwicklung. Nun spielt das Thema Führung eine Rolle: das heißt, das gezielte Herbeiführen eines gewünschten Zustands in der Zukunft für die involvierten Personen. Je stärker die Beziehung, desto leichter kann die gemeinsame Entwicklung stattfinden. So wurde z.B. in der Hattie-Studie festgestellt, dass die Beziehungsqualität ein sehr ausschlaggebender Faktor für Lernerfolg ist. Ebenso für Psychotherapie & Coaching gilt die Beziehung zwischen Therapeut & Klient als erfolgsentscheidend.

Dabei spielen folgende Prozesse & Kompetenzen eine Rolle bei der Herbeiführung einer Entwicklung in Beziehung mit anderen Menschen:

  • Erwartungen abgleichen
  • Sicherheit & Ruhe vermitteln,
  • Ziele vereinbaren,
  • Vereinbarungen treffen
  • themenspezifische Gespräche führen
  • Entwicklungsschritte definieren
  • Entwicklung reflektieren
  • Kurs anpassen

Daraus ergibt sich ein Entwicklungsprozess. Die genannten Kompetenzen sind sehr bedeutsam in allen Tätigkeiten mit Führungsverantwortung und so z.B. für Moderation, Facilitation, Mitarbeiterführung, und Pädagogik.

 

Beziehungskompetenz lernen

Wenn Beziehungskompetenz so wichtig ist… wie können wir sie besser lernen und lehren? Wie können wir dafür sorgen, dass möglicht viele Menschen wertvolle Beziehungen zu ihren Mitmenschen aufbauen und pflegen können?

Hier ein paar Ideen für Lernschritte:

  1. Nutze Begegnungen als Chance für ein wertvolles Beziehungserlebnis. 
    Wie kannst du zu den Menschen in deinem täglichen Umfeld eine möglichst gute Beziehung kultivieren – Tag für Tag? Begegnung für Begegnung? Auch für zufällige Begegnungen?
    Wenn du einem zufälligen Menschen ein Lächeln, Respekt und Herzlichkeit entgegenbringt – kann er es vielleicht auch leichter weitergeben.
  2. Übe die Wahrnehmung und Kommunikation über die 6 Ebenen menschlicher Interaktion. Orientiere dich dabei an Gewaltfreier Kommunikation und dem Eisberg-Modell:
    1. Verhalten
    2. Gedanken
    3. Wünsche
    4. Gefühle
    5. Bedürfnisse
    6. Körpersignale
  3. Beobachte andere Menschen in ihrem Beziehungsverhalten – vor allem Menschen, die schon länger miteinander im Kontakt sind, also zum Beispiel Ehepaare, Geschwister, Kollegen. Nimm ihre Interaktion auf den 6 Ebenen wahr.
  4. Verbesserung: Versuche eine gewöhnliche Beziehung zu einer möglichst guten Beziehung zu verändern.
  5. Transformation: Löse einen Konflikt.
  6. Meditiere über deine Beziehungen.
    1. Zu deinen Liebsten,
    2. deinen alltäglichen Interaktionspartnern,
    3. zu dir selbst,
    4. deinen Eltern und Familienangehörigen.
  7. Kultiviere Mitgefühl für alle Menschen in deinem Leben und alle Lebewesen, denen du begegnest.

Hast du weitere Ideen dafür, wie Beziehungskompetenz gelernt und gelehrt werden kann? Schreib mir gerne eine kurze Nachricht per Mail oder als Kommentar unten.

 

Beziehungen aus Sicht der Tiefenpsychologie

Übertragung ist ein psychoanalytisches Konzept, eingeführt durch Sigmund Freud. Es beschreibt das Phänomen, dass persönliche Themen, Sehnsüchte und Erwartungen projiziert werden auf das Gegenüber – dies gilt ganz besonders über emotional intensive Beziehungen wie therapeutische, romantische, freundschaftliche, Schüler-Lehrer- und hierarchische Beziehungen.

Beispiel für Übertragung [4]:

Eine Angestellte wird von ihrem Vorgesetzten immer wieder heftig und ungerecht abgewertet. Trotzdem bewundert sie ihn und versucht, ihm durch gute Leistungen und attraktives Auftreten zu gefallen. Auch in Beziehungen sucht sie immer wieder starke Partner, wobei sie hierbei viel Gewalt erfährt und sich trotzdem nicht trennt. Sie überträgt dabei jeweils Gefühle, die eigentlich ihrem gewalttätigen Vater gelten, auf ihren Chef oder Partner. Sie wünscht von diesen Bestätigung oder Zuwendung, nach der sie sich bei ihrem Vater gesehnt hat, ohne sie je zu bekommen.

Beispiel für Übertragung im Trainings-Workshops:

In einem Kreativitätstraining für eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung wurde eine Trainerin ungewöhnlich scharf kritisiert und in Frage gestellt, ihre Kompetenz hinterfragt und auch der finanzielle Wert ihrer Arbeit. Dies beruhte nicht auf sachlichen Argumenten, sondern auf persönlichen Befindlichkeiten der Teilnehmenden. Im Laufe des Dialogs kam ans Tageslicht, dass sie selbst von ihren Auftraggebern oft stark unter Druck gesetzt werden und Kritik als Instrument der Preisverhandlung genutzt wird. Da begriff die Trainerin, dass sie versucht haben, sie als Auftragnehmerin in genau die Position zu bringen, in die sie selbst als Auftragnehmer immer wieder gerieten. Als sie es als Test durchschauen konnte, entspannte sich die Situation und sie konnten sachlich und mit neuer Lockerheit das Training zu Ende führen.

Es ist eine hohe Beziehungskompetenz, Übertragungen wahrzunehmen, zu reflektieren und nutzbar zu machen für die persönliche Entwicklung. Übertragung ist immer eine Projektion, besetzt mit kognitive Verzerrungen – und gleichzeitig gibt es selten Beziehungen ohne diese Projektionen.

Um Übertragungen aufdecken zu können, muss eine der involvierten Person eine so gute Selbstkenntnis haben, um unterscheiden zu können, welche Themen zu ihr selbst gehören – und welche zum Gegenüber.

Diejenigen inneren Phänome, die im Therapeut / Coach / Vorgesetzte / Pädagoge entstehen im Kontakt mit seinem Gegenüber, nennt man Gegenübertragung: wenn ich also mich als Lehrer zu einem Schüler persönlich zugeneigt fühle oder ein anderer Schüler in mir Abneigung und Ärger auslöst, sind diese bei mir entstandenen Gefühle die Gegenübertragung.

Psychoanalytiker werden in ihrer langen Ausbildung und Selbsterfahrung darin geschult, Übertragungen und Gegenübertragungen wahrzunehmen und „durchzuarbeiten“, um die dahinter schlummernden Themen für den Entwicklungsprozess sinnvoll zu nutzen. Um möglichst wenig Opfer von Übertragungen und Gegenübertragungen zu werden, schulen sich Analytiker in der „gleichschwebenden Aufmerksamkeit“ – das heißt der Fähigkeit, jegliche Worte, Emotionen und therapeutischen Phänomene neutral, neugierig und geduldig wahrzunehmen und für den Arbeitsprozess nutzbar zu reflektieren.

Ein tiefgreifendes Verständnis auf diese Zusammenhänge bietet ein Blick auf das Thema Trauma & Persönlichkeitsentwicklung.

 

6 Gründe: Warum ist Beziehungskompetenz eine der wichtigsten Kompetenzen für das 21. Jahrhundert?

  1. Die Komplexität unserer Gesellschaft steigt: viele Verbindungen, schneller Informations-Austausch. Wir brauchen Fähigkeiten, um diese zu verarbeiten und für sinnvolle Zwecke zu nutzen. Alleine geraten wir eher in Überforderung, durch gesunde Beziehungen kann sich Harmonie einstellen.
  2. Globale Herausforderungen & Probleme brauchen Menschen, die aus kollektiven Krisen kollektive Erfolge machen. Dabei sollten wir möglichst viele Menschen mitnehmen, nicht übergehen.
  3. Vermeiden von Re-Traumatisierungen: Jede Verletzung der Bedürfnisse eines Menschen führt zu einem kleinen Trauma: es braucht Menschen mit der Fähigkeit, Entwicklungsprozesse zu führen und dabei die Bedürfnisse der Menschen zu respektieren und zu integrieren, d.h. achtsam in Beziehung zu gehen.
  4. Frieden durch Dialog: Viele Menschen auf der Erde können viele Konflikte haben. Frieden entsteht durch einen  achtsamen & mitfühlenden Dialog.
  5. Jobs der Zukunft: Durch die Automatisierung werden monotone Jobs  digitalisiert, Arbeit mit Menschen (8 Milliarden, Tendenz steigend!) wird wichtiger denn je. Menschen brauchen Menschen für ihre gesunde Entwicklung.
  6. Kreative Lösung von Spannungen: auch inhaltlichen Ebene brauchen Veränderungsprozesse stabile menschliche Beziehungen. Die Profession dahinter heißt Facilitation: ein ganzheitliches Herbeiführen von gemeinsamen Entscheidungen, Kreativität, Synergien, Symbiosen, Win-Win-Situationen.

Vergleich: Beziehungskompetenz & 21st Century Skills

Beziehungskompetenz ist zwar nicht direkt erwähnt in den 21st Century Skills, steckt aber indirekt in den Meta-Kompetenzen „Lernkompetenz“ und „Lebenskompetenz“ drin, genauer in:

  1. Zusammenarbeit: Die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit ist Vertrauen und der Aufbau einer verlässlichen professionellen Beziehung.
  2. Kommunikation: Zwar kann Kommunikation auch ohne eine direkte menschliche Beziehung funktionieren – aber sobald zwei Menschen miteinander kommunizieren, entsteht auch eine Beziehungsebene, in der die Worte des Gegenübers stets auch auf dieser Ebene mitgehört werden (vgl. 4-Ohren-Modell).
  3. Führung: Erfolgreiches Führen von Menschen funktioniert über Pacing & Leading: Hol die Menschen da ab, wo sie stehen, nimm den Rhythmus und die Sprache der Menschen wahr und führe sie dann in ihrem Tempo weiter. Auch hier ist Vertrauen und Sicherheit die Grundlage für eine Beziehung, in der Führung stattfinden kann.
  4. Soziale Fähigkeiten: socius (lat.) ist der Gefährte. Soziale Wesen bauen Beziehungen zueinander auf. Ob sie miteinander erfolgreich sind, hängt von der Qualität ihrer Beziehungen ab.

21st Century Skills - Schulentwicklungs-Trends

…mehr über 21st Century Skills.

 

Wissenschaftliche Belege zur Bedeutung der Beziehungskompetenz

[1] Hattie, John (2009): Visible Learning. A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. London.

[2] George E. Vaillant: Triumphs of Experience: The Men of the Harvard Grant Study. Cambridge, Massachusetts: Belknap Press of Harvard University Press, 2012.

[3] T. Asay, M. Lambert: Empirische Argumente für die allen Therapien gemeinsamen Faktoren: Quantitative Ergebnisse. In: M. Hubble, B. Duncan, S. Miller (Hrsg.): So wirkt Psychotherapie. Empirische Ergebnisse und praktische Folgerungen. Verlag modernes Leben, Dortmund 2001, S. 41–81.

[4] Link to Google Project Aristotle mit weiterführenden Links zu Verlässlichkeit und Sinnhaftigkeit

[5] Wikipedia-Artikel zu Übertragung